Das Depot war voll. Wirklich voll. Wenig Platz um den Fotografen überhaupt auf die Pirsch zu schicken. Als auch die letzten Klappstühle verbraucht waren und sich die Tür zum Cafe Teil des Depots vor Menschen kaum noch schließen lies, neigte sich der Symposientag schon langsam dem Ende. Was sich bis dahin nicht in Worte fassen ließ, wurde in den folgenden Stunden noch heftigst beim Heurigen diskutiert. Und natürlich die folgenden Tage wieder im Museumsquartier bei der Ausstellung abgeglichen. Von Kulurkritik über Tribalism hin zu multi-dimensionalen Räumen. Und einen davon hätte man im Depot brauchen können. Vielleicht nächstes mal.